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Erfahrene Leute für Erstfeld

Die CVP Erstfeld hat vier Personen für die Landratswahlen vorgeschlagen - darunter auch der äusserst erfahrene Regierungsratskandidat Daniel Furrer.



Die Parteiversammlung der CVP Erstfeld hat im November die beiden bisherigen Landräte Karin Gaiser Aschwanden und Daniel Furrer-Furrer sowie neu Luigi Migliozzi-Aschwanden ins Rennen um die heute sechs Landratssitze für Erstfeld geschickt. Von diesen sechs Sitzen sind aktuell zwei von der CVP besetzt.


Für die Landratswahlen in den Gemeinden Erstfeld, Altdorf, Bürglen und Schattdorf gilt neu das Verfahren des Doppelten Pukelsheim. Dabei werden die Mandate zunächst über die vier Wahlkreise hinweg auf die Parteien verteilt. Erst anschliessend wird bestimmt, in welchen Wahlkreisen die Parteien ihre Sitze erhalten. Aus diesem Grund ist nicht auszuschliessen, dass die CVP in einer der vier grossen Gemeinden allenfalls einen zusätzlichen Sitz gewinnen könnte. Deshalb hat der Vorstand der CVP Erstfeld mit Mathias Zgraggen-Truttmann kurzfristig einen zusätzlichen Kandidaten für die Landratswahlen nominiert.


Erfahrungen sammeln

Der Präsident Martin Huber sagt: «Eventuell gelingt es der CVP, einen zusätzlichen Sitz zu gewinnen, egal welche Gemeinde davon profitieren kann. Bei den Wahlen 2020 werden wir mit dem neuen Wahlsystem unsere ersten Erfahrungen sammeln.» Die eingereichte Liste der CVP Erstfeld umfasst deshalb neu vier Personen.


Die Bisherige Karin Gaiser Aschwanden ist selbstständige Projekt- und Eventmanagerin, Tourismusfachfrau HF, Verwaltungsratspräsidentin der Gemeindewerke Erstfeld und Vorstandsmitglied der CVP Erstfeld und verheiratet. Daniel Furrer-Furrer, Meisterlandwirt und Regierungsratskandidat, ist verheiratet und Vater von drei Kindern. Die beiden neuen Kandidaten sind Luigi Migliozzi-Aschwanden, Versicherungs- und Vorsorgeberater, Mitglied der RPK, verheiratet und Vater von drei Kindern, und Mathias Zgraggen-Truttmann, Geschäftsleiter und Treuhänder FA, verheiratet und Vater von vier Kindern.


Vernetzt und erfahrene Personen

«Mit den beiden Bisherigen und den zwei Neuen können wir den Wählerinnen und Wählern eine attraktive Liste vorlegen. Aufgrund ihrer Vernetzung, ihrer beruflichen und politischen Erfahrung sind sie fähig, die Gemeinde im Kanton zielsicher zu vertreten», meint der Ortsparteipräsident Martin Huber.


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