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Claudia Schuler gibt ein Comeback im Landrat

Am 13. Juni 2021 fanden in Seedorf die Ersatzwahl für den verstorbenen Landrat Max Aschwanden statt. Für den vakanten Sitz im Urner Kantonsparlament wurde Claudia Schuler klar gewählt. Sie erhielt 371 Stimmen, ihre Herausfordererin Céline Walker lediglich 171.


Am 13. Juni 2021 fanden in der Gemeinde Seedorf Wahlen statt, weil Ende des vergangenen Jahres Landrat Max Aschwanden nach kurzer Krankheit im Amt verstarb. Der frühere Gemeindepräsident war erst im März 2020 mit einem Glanzresultat ins Kantonsparlament gewählt worden. Nun gilt es den vakanten Landratssitz für die Restamtsdauer bis 2024 neu zu besetzen.


Engagiert in der Gemeinde Seedorf

Die CVP-Ortspartei Seedorf hatte Claudia Schuler als Landratskandidatin vorgeschlagen. Die 43-Jährige ist keine Unbekannte: Die Seedorferin war bereits von 2012 bis 2020 Mitglied des Urner Landrats. Sie amtete zuletzt als Präsidentin respektive Vizepräsidentin der landrätlichen Sicherheitskommission. Nach zwei Legislaturen stellte sie sich aufgrund einer beruflichen Weiterbildung nicht mehr zur Wiederwahl. Gleichzeitig war Max Aschwanden sehr motiviert, sich anstelle von Claudia Schuler im Kantonsparlament für die Gemeinde Seedorf zu engagieren. Inzwischen hat Claudia Schuler ihre Weiterbildung zur diplomierten psychosozialen Beraterin erfolgreich abgeschlossen und ist bereit für ein politisches Comeback.


Claudia Schuler ist Mutter zweier Kinder im Teenageralter. Sie arbeitet als Polizistin im Kanton Schwyz. Seit über zehn Jahre setzt sie sich zudem als Vorstandsmitglied der CVP-Ortspartei Seedorf für das Wohl ihrer Wohngemeinde ein. Zudem engagiert sie sich in den Seedorfer Vereinen. So ist sie Vorstandsmitglied des Vereins Jugend- und Ferienhaus «Carmen».


Die Menschen stehen im Mittelpunkt

Claudia Schuler will sich als Landrätin erneut für eine familienfreundliche, zukunftsorientierte Politik einsetzen. Basis dafür seien gute Wohnqualität, Sicherheit, ein qualitatives Bildungsangebot sowie eine gesunde wirtschaftliche Entwicklung. Die Familienfrau will sich zudem für eine nachhaltige Energie- und Umweltpolitik engagieren, dies immer mit dem Blick auf das Gemeinwohl. Da die Jungen die Zukunft des Kantons Uri sind, möchte sie sich für die Anliegen der Jugend besonders stark machen. Kinder sollen optimale Bildungschancen haben – vom Kindergarten bis zur Berufsschule und zum Studium.


Um in der heutigen, dynamischen und schnelllebigen Zeit etwas verändern zu können, braucht es mehr als nur laute Stimmen. Gefragt sind realistische, pragmatische und zukunftsweisende Lösungen. Für diese Politik steht Claudia Schuler ein: Eine Politik, die für persönliche Freiheit und soziale Gerechtigkeit bürgt. Insbesondere soll die Politik aber den Menschen in den Mittelpunkt stellen.



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